22. März 2010

PIIGS: Pest, Cholera, Skylla, Charybdis oder Schlimmeres...(2nd, special-SF-edition)

Zum Warmwerden

Vielleicht erstmal zum Einstieg der Begriff PIIGS - woher stammt er (falls es tatsächlich jemand nicht mitbekommen haben sollte)?

Er bezeichnet den leicht(?) abschätzigen Begriff für eine Gruppe (fast auschließlich südeuropäischer) Länder, die aktuell erhebliche Probleme haben, ihre anstehenden Haushaltsdefizite ( und die Refinanzierung existierender Schulden ) "auf die Reihe zu bekommen".

P ortugal
I reland
I taly
G reece
S pain

Die (leichten) Zyniker bei zerohedge haben Griechenland gedanklich schon abgehakt und dafür schon das neue - nicht ganz so abschätzige (*hihi*) und wesentlich eingängigere Akronym STUPID vorgeschlagen (sozusagen die Post-PIIGS-Variante minus Greece)

S pain
T urkey
U K / United Kingdom
P ortugal
I taly/Ireland (Wahlweise ankreuzen)
D ubai (wie konnte ich Dubai nur vergessen...Trag ich nach)

Nett wie die Jungs sind, liefern sie auch direkt (nach der kürzlich "erfolgreichen" Plazierung der letzten griechischen Anleihe, 5 MRD. €) noch ein paar Zahlen für Gesamt-Europa nach , damit man sich die Grössenordnungen, über die wir gleich reden, klarmachen kann.
Fein aufgegliedert nach Ländern, Neuverschuldung, Refinanzierung existierender Schulden, Laufzeiten bzw. Fälligkeiten und was sonst noch so interessieren könnte:

europe-2010-paper-supply-€5-billion-down-€1-trillion-go

Sinngemäß übersetzt:
5 MRD € erledigt, "nur" noch 1000 MRD aufzutreiben für dieses Jahr, bzw.
5 Giga-€ erledigt, 1 Tera-€ steht noch an ...(+/- ein paar Rundungsfehler)

We wish Europe all the best


(und viel Spass bei dem Versuch, die Kohle auf den Kapitalmärkten aufzutreiben, (das sagen grad ein paar Amis, aber mit ihrer eigenen Regierung gehen die noch viel härter um))

Zur Beruhigung, die 1000 MRD sind brutto, netto stehen "nur" ca. 420 MRD an
(z.B. Deutschland Schäubles netto 80-100 MRD Neuverschuldung + ca. 100 MRD Refinanzierung existierender Schulden, Memo an mich: die Refinanzierung kommt mir extrem niedrig vor, sei es erstmal drum).

Ich mag die direkte, offene Art bei zerohedge, wer sich fragt, wie ich auf meinen Nickname/Pseudonym gekommen bin, klicke kurz hier

4 Wege ins Elend (?)

Bei fast allen (mehr oder manchmal auch weniger relevanten) Medien ( MSM, Blogs ) tobt die Diskussion, wie mit dem "Problem" Griechenland "umgegangen" werden soll.
Das Wort "Problemlösungen" bzw. "Lösungsstrategien u.ä." möchte ich erstmal lieber nicht in den Mund nehmen; allein das vorläufige Weglassen der weiteren Buchstaben (P,S, I, UK) lässt schon grobe Rückschlüsse auf "Intelligenz" und "Niveau" der Vorschläge zu.

Ich dachte mir, ich fass die wesentlichen Diskussionsstränge und Argumentationslinien, Pro und Contra einzelner "Vorschläge" und ihre jeweiligen Vertreter mal kurz zusammen, jedesmal gefolgt von einer kurzen Einschätzung.

Etwas vereinfacht finden sich

4 "diskussionswürdige" [Ironie off] (Pseudo-)Varianten:

1.) Lasst sie pleite gehen....
2.) Mist, unschön,aber letztendlich zahlen wir doch....(geben es aber noch nicht zu)
3.) Soll der IWF das machen ...
4.) D-Mark, D-Mark über alles ...

1.) "Lasst sie pleite gehen!" bzw. "schmeisst Griechenland aus dem € (und am besten noch aus der EU)"


Vorzugsweise vertreten von der "reinen Marktwirtschaftssekte" kombiniert mit einem Teil der Stammtischbesucher/sonstwie BILD-geschädigten u.ä. .
Man schaue sich z.B. nur die einschlägigen Kommentare der Hardcore-Fetischisten im SPON-Forum an (falls man sich das antun will).

Pro:
Das wäre natürlich die reine marktwirtschaftliche - ordungspolitisch korrekte - Lehre.

Eine gerechte Bestrafung Griechenlands für
- Versäumnisse und Tricks,
- Bilanzfälschungen
- "Reinmogeln in den Euro usw.".

Wobei ein ganzer Teil der Vorwürfe (objektiv) vielleicht gar nicht mal unberechtigt ist.

Contra:
Betrachtet man mal, wer die griechischen Staatsanleihen hält, kommt man zu dem Schluss, dass dieser Vorschlag evtl. doch keine ganz so gute Idee ist:

Wer hält die griechischen Staatsanleihen?
gesamt: ca. 303 Mrd $ (Stand Sept. 2009)
davon
Frankreich ca. 76 MRD $
Schweiz ca. 64 Mrd $
Deutschland ca. 43 Mrd $

(eine ganz seriöse) Quelle: FAZ Griechische Schulden (für Bildchen und Zahlen immer gut, auch wenn man den Rest nicht erträgt, für irgendetwas müssen MSM ja nütze sein, sonstige Anmerkung: Angaben alle in $, FAZ hat die Zahlen von der BIS/BIZ und die rechnen nunmal in $)

Interessanter wird die Frage, wer hinter diesen 43 Giga-$ in Deutschland steckt

Wen erwischt es also im Zweifelsfall?

HRE mal wieder dabei (FAZ)

Allianz und Müncher Rück auch mit im Boot (Managermagazin)

Auf gut deutsch also: Da es sich um lauter "systemrelevante/Too-big-to-fail" Finanz-Akteure handelt, ist das Ergebnis ja wohl absehbar:
Kurze Zeit nach der Griechnland-Pleite steht natürlich der nächste flächendeckende, europaweite Banken-Bailout an.

Angie darf sich hinstellen, und erläutern, warum man zum x-ten Mal die HRE/Landesbanken usw. retten muss. Zusätzlich dabei diesmal: deutsche Versicherungen

Besonders der Versicherungspart ist besorgniserregend.
(Merkel-Merksatz: Diskussionen mit Millionen "angesäuerten", erbosten "Riester-" und sonstwie Lebensversicherten sind zu vermeiden, schlecht bei Umfragen und erwartbarer eigener Lebensdauer/Amtszeit)

Heisst im Klartext für diesen Vorschlag also:
Gibt den Sektenanhängern zwar ein gutes Gefühl,
löst aber nicht wirklich irgendein Problem.

Fraglich dabei ist weiterhin, ob und wie sich diese "Lösung" auf die nächsten anstehenden Kandidaten ( Portugal, Spanien, usw.) auswirkt.
Wird das ein heilsamer, verkraftbarer Schock oder startet man das nächste Finanzmarkt-Chaos?
"Verkraftbare Schocks bei Pleite-Gehen-Lassen-Aktionen" hab ich seit dem Lehman-Experiment in keiner so guten Erinnerung.

Die ca. 83 Mrd $ umfassenden "angeblichen" Kreditausfallversicherungen (CDS-Wetten) allein auf griechische Staatsanleihen lasse ich bei der Betrachtung erstmal aussen vor. (Stichwort AIG, 182 Giga-$ Schaden für den amerikanischen Steuerzahler bis jetzt(bitte kein unnützes Mitleid), aber immerhin hat die Deutsche Bank dabei 12 Mrd $ abgesahnt, irgendwoher müssen 5 MRD € Jahresüberschuss 2009 ja herkommen, näheres gern unter CDS for Dummies )

Fazit: Steuerzahler zahlt

Das eigentliche Hauptproblem also:
Umfragen vor der NRW-WAHL, wie soll man das dem dummen Stimmvieh verkaufen?

2.) der oft dementierte und sich jetzt doch abzeichnende EU-Bailout

Bei dieser Variante zahlen die EU-Mitglieder - wie getarnt und auf welcher Schiene auch immer - an Griechenland direkt.

Diskutiert werden
a) Gründung eines europäischen Währungsfonds/EWF (neue Jobs für unfähige Bürokraten?)
b) direkte bilaterale Hilfen
c) Ausgabe von EuroBonds
d) Aufkäufe über KFW u.ä., Garantien für griechische Anleihen

Juristische Bedenken (Maastrichtvertrag u.a. ) möchte ich mal aussen vor lassen (bzw. sind eh für Weicheier), wo ein politischer Wille ist, ist schließlich auch ein juristischer Weg.

Klingt auch nach einer netten Pseudolösung, Probleme dabei:
Man schafft einen netten Präzedenzfall, bzw. macht ein Fass ohne Boden auf.
Man kann schon als Laie prognostizieren, wie Portugal, Spanien und andere reagieren und argumentieren werden.
CDS-mäßig: die Wetten auf die nächsten PIIGs können beginnen
praktisch: moral hazard goes Euro/global

Fazit Steuerzahler zahlt

Das eigentliche Hauptproblem also (repeat, täglich grüsst das Murmeltier...):
Umfragen vor der NRW-Wahl , wie soll man das dem dummen Stimmvieh verkaufen?
Dumm, das eine Menge Anleihen vor der Wahl im Mai fällig werden, ewig hinauszögern und dementieren wird kaum gehen. Arme Frau Merkel....

3.) Die IWF Variante

Auch ein interessanter Vorschlag mit dem Potential für viel Durcheinander. Griechenland hat ja mehr oder minder offen schon damit gedroht, zum IWF zu gehen, wenn die EU es nicht "auf die Reihe" bekommt.
Dafür sprechen natürlich die Erfahrung des IWF mit ähnlichen Situationen (was immer das heissen mag und wie man es einschätzt).
Ob Griechenland soviel schlechter damit fahren würde, ist offen. Zwar hat der IWF hinreichend Erfahrung beim Zugrunderichten von Staaten (zumindest in den 80-/90-er Jahren, s. lateinamerikanische und Südost-Asien-Währungskrisen).
Ich würde dem Laden aber (ganz vorsichtig optimistisch) eine gewisse Lernfähigkeit attestieren; z.B. der letzte Inflations-Vorschlag (Akzeptieren von 4% statt 2% als Marke) deutet darauf hin, dass die IWF-Strategen "deutlich mehr blicken" als die EZB-Defizit-Terroristen / die EU-Kommission.

Simon Johnson, Ex-Chefökonom des IMF (übrigends 2007-2008, deutlich nach der "finstersten" Zeit des IWF) verfolgt aus der amerikanischen Ferne (sein Blog: baselinescenario, sehr empfehlenswert) recht genau, was sich in Euroland so abspielt.
Lesenswert sein Beitrag zur Griechenland-Krise:
sogar auf deutsch (und durchaus selbstkritisch über die frühere Rolle des IWF): Wird sich Griechenland an den IWF wenden? (er schreibt nicht nur in seinem Blog)

Auch scheinen die IWF-Jungs etwas realistischere Einschätzungen zu haben, wie sich die angedachte Austerity/Hoover/Brüning-Politik in Griechenland (und Spanien und Portugal) auf Steuereinnahmen, konjunkturelle Entwicklung und damit auch die zukünftige Zahlungsfähigkeit dieser Staaten auswirkt.(btw.: deutsche Exporte nach Südeuropa/Handelsbilanz könnte man auch erwähnen)

Ausreichende Mittel (zumindest für Griechenland) , dürfte der IWF haben, schließlich hat man vor einem Jahr ( G20 Gipfel März 2009) ziemliche Erhöhungen beschlossen ( so aus dem Gedächtnis 500 bis 750 Giga $, nur ein relativ "kleiner" Teil davon ist bis jetzt für Mexiko und Ost-Europa weg).

Vorteile daraus:
1.) Der deutsche Anteil ist wesentlich geringer als der typische EU-Verteilungsschlüssel bei Variante 2; somit lässt sich diese Variante also im Prinzip etwas besser "verkaufen" .
2.) Steuerzahler haben eh vergessen oder gar nicht geblickt, dass sie dafür schon gelöhnt oder Staatsschulden gemacht haben (flächendeckend Alzheimer oder PISA in Germany?).

Was spricht also dagegen?
Den Europäern würde ein "Reinregieren" des IWF - USA,Japan, China u.a. sind ja am IWF beteiligt - in eine EU-Währungs- und Finanzpolitik natürlich gar nicht gefallen, von dem "Ansehensverlust" der EU-Zone mal ganz zu schweigen.
Man stelle sich Situationen vor, bei denen der IWF griechischen Maßnahmen zustimmt, während die EU diese für "nicht ausreichend" hält.
Ob man damit das aktuell herrschende Chaos noch nennenswert vergrössert, ist natürlich diskussionswürdig.
(passend dazu bzw. OMG Update 18.3.10 12.00 Uhr: Wärend ich hier mühsam tippe, darf ich folgendes in der FTD.DE lesen:
"Gefechtskehrtwende" schürt Griechenland-Angst



Hellas schien gerettet. Doch die Bundesregierung macht einen Rückzieher: Bundeskanzlerin Merkel bringt den Internationalen Währungsfonds ins Spiel. Griechenlands Regierungschef setzt der EU verstimmt ein Ultimatum, der Euro fällt.

Ist man Blogger oder doch eher Live-Bericht-Erstatter? Darf ich Links demnächst mit Datum/Uhrzeit-Stenpel versehen? Baut Jens Berger mir evtl. einen Live-Ticker?

Pikantes Detail am Rande, Dominique Strauss-Kahn, der aktuelle Chef des IWF ist Franzose und plant gegen Sarkozy bei der nächsten Präsidentenwahl anzutreten.
Ein "Erfolg bei einer Griechenland-Rettung" durch diese Person geht ja schon mal gar nicht, insbesondere weil der Posten beim IWF als entsorgung gedacht war (Quelle: Simon Johnson. s.o)

4.) "Deutschland raus aus Euro.....! Wir wollen die D-Mark wieder haben bzw. "D-Mark, D-Mark über alles..."

Hauptvertreter dieses Vorschlags: Träumer mit verklärten Erinnerungen an die 70/80-er Jahre kombiniert mit der anderen Hälfte des BILD-geschädigten Stammtisches.

Halten wir erstmal fest, dass sich diese "Idee" gar nicht erst mit den möglichen Fragen aus Variante 1 aufhält( griechische Staatsanleihen bei deutschen Banken/Versicherungen usw. s.o.) .
Schliesslich will man kenntnis-/fakten, fakten, fakten-frei - aber dafür ziemlich laut - rumpoltern.

Mein absoluter Lieblingsvorschlag, nennen wir ihn doch:
"Selbstmord aus Angst vor dem Tod".

Spielen wir das mal annähernd durch:
Deutschland tritt aus dem Eero (wie auch immer) aus.

Zur Verantschaulichung nehme ich jetzt eine Neue D-Mark (NDM).
Startpunkt wäre ein Kurs von NDM zum Resteuro von erstmal 1 zu 1
(Bitte nicht mit der alten D-Mark rechnen, verkompliziert die Sache nur).

Die neue Deutsche Mark (NDM) hat nach der dann anstehenden Aufwertung gegenüber dem REST-€ einen Kurs von (geschätzt) 1 NDM zu 1,3 €.

Gegenüber dem Dollar dürfte sich das ganze (ebenfalls geschätzt) zwischen 1,60 bis 2,00 US-$ pro NDM einpendeln.

Wenn man sich erinnert, wie die deutsche Exportindustrie schon bei einem Dollarkurs von knapp 1,50 aufgeschrieen hat, kann man sich selbst als Laie ausmalen, was diese geniale Massnahme anrichten würde.

Exporte in den REST-EU-Raum könnte man wohl flächendeckend abhaken.
Wer will/kann sich noch einen Premium-Blabla-Panzer leisten nach einer 30%igen Preiserhöhung. "Deutsche Wertarbeit" ist zwar einiges wert, aber soviel mehr dann wohl eher doch nicht.

Den Amis dürfte danach auch die Lust auf BMW/Porsche/usw. vergehen (kein Drama, können eh nur noch auf Pump kaufen).

UK erwähn ich gar nicht weiter (grenzt an Leichenfledderung).

Ob sonstwo in die Welt - bei dem dann gültigen Kurs zum Dollar - noch irgendwas exportiert werden kann, darf auch bezweifelt werden. (Man denke an China: 30% mehr für deutsche Maschinen sind etwas viel, evtl. reichen japanische Varianten ja doch/oder man baut doch besser eigene)

Wenn man natürlich FDP-Träumen von einer flächendeckenden Lohnsenkung um 50% in Deutschland nachhängt, um dann wieder "konkurrenzfähig" zu werden, hätte dieser Vorschlag natürlich ein gewisses Spass- bzw. eher Bürgerkriegs-Potential.

Die Diskussionen bei den dann fälligen Massen-Entlassungen und Betriebsverlagerungen ins Ausland können ebenfalls wohl nur Mövenpick-Parteianhänger witzig finden.
dann also: Viel Spass beim Wirtschaftswachstum durch Exporte

Fazit/Ausblick:

Praktisch kann man natürlich davon ausgehen, daß Angie/Schäuble mit ihrem unfehlbaren Gespür für die schlechtestmögliche Lösung eine Kombination aus obengenannten Varianten mit dem maximalen Schadenspotential für Deutschland/Europa hinbekommen.

Mir schwebt etwa folgende Lösung (Copyright Merkel/Schäuble)vor:
Zuerst ein Bailout Griechenlands, der von der Summe nicht ausreicht,
danach dann die fällige Rettung der HRE+Co. .
Dann anschliessend die Rettung irgendeiner deutschen (Landes)-Bank/Versicherung.
Diese meinte unbedingt, einen Kreditausfall griechischer Staatsanleihen versichern zu müssen/können.
Jetzt braucht sie dringend Kohle, um damit dann die Auszahlung der fälligen CDS-Versicherung an die deutsche Bank sicherzustellen.
Aus Verzweiflung steigt man dann aus dem Euro aus und führt die D-Mark wieder ein.

Kann sich evtl. jemand noch grösseren Unfug ausmalen?


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"Names will be changed to protect the innocent, if we find any..."
Borrowed (with permission) from epicureandealmaker
Schimpft nur mit: Tera-Euro my (german) blog
als Erholung: fine pics and some thoughts

1 Kommentar:

  1. Aber die Schlagzeilen der deutschen Weltpresse hab ich schon geschrieben! Nach der 30%igen Aufwertung, wird sie lauten, >Muddi erlässt uns 30% der Auslandsschulden!<
    Und das Volk wird dankbar jubeln:
    >Muddi wir danken Dir<
    merte

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